Die Mühlen von Prenzlauer Berg
Dass in Prenzlauer Berg einst etliche Mühlen standen, ist heute kaum vorstellbar. Doch früher war das Gebiet vor dem „Prenzlauer Tor“ der größte Mehlproduzent Berlins.
Dass in Prenzlauer Berg einst etliche Mühlen standen, ist heute kaum vorstellbar. Doch früher war das Gebiet vor dem „Prenzlauer Tor“ der größte Mehlproduzent Berlins.
Wie engagieren sich Anwohner*innen im Bezirk? Was passiert mit der Fahrradstraße Stargarder Straße? Und warum führen Graffitis zu Konflikten? Die Nachrichten der Woche gibt es im Newsletter. Die Hilfsbereitschaft
Anfang März hat Verena Wirwohl zwei ukrainische Frauen und vier Möpse in ihrer Wohnung aufgenommen. Wie funktioniert Zusammenleben, wenn man keine gemeinsame Sprache spricht? Lange darüber nachgedacht hat sie nicht.
Ein Videothekenbesitzer vom Helmholtzplatz wird plötzlich zum Star der Presse: Maxim Leo hat mit „Der Held vom Bahnhof Friedrichstraße“ einen amüsanten Roman über den Umgang mit der DDR-Vergangenheit geschrieben. Am
Zoff über den geplanten Autobahnausbau, sprachliche Feinheiten rund um das Jahnstadion und Pankows Pinkel-Problem: Unsere Zusammenfassung der Woche gibt’s im Newsletter zum Nachlesen. Wie spricht man mit Kindern darüber,
Im Mauerpark und an der Werneuchener Wiese sollen etliche Bäume gefällt werden – angeblich für die Sicherheit der Kinder. Spielt der Bezirk hier zwei Themen gegeneinander aus? Der öffentliche Spielplatz an
Der Angriff auf die Ukraine geht auch an Kindern in Pankow nicht unbemerkt vorbei. Wie gehen die Schulen damit um? Eigentlich standen Fächer wie Mathe und Deutsch auf dem Stundenplan
Täglich kommen Hunderte Flüchtlinge aus der Ukraine am Berliner Hauptbahnhof an, wo sie mit Essen versorgt und an Unterkünfte vermittelt werden. Unsere Autorin hat vor Ort mitgeholfen. Natürlich habe ich
Warum diskutiert Pankow schon wieder über das Ernst-Thälmann-Denkmal? Wo sollen Bürger*innen in die Stadtplanung einbezogen werden? Und wie hilft der Bezirk Geflüchteten? Die Nachrichten der Woche gibt es im
Konzerte, Kino, Kaffee: Damit auch im Falle eines Verkaufs des Geländes an der Knaackstraße weiterhin Kultur stattfinden kann, hat das Bezirksamt jetzt einen Bebauungsplan aufgestellt. Im Sommer 2021 machte das
Alle Jahre wieder fordert jemand, das Thälmann-Denkmal an der Greifswalder Straße müsse abgerissen werden. Die Pankower CDU versucht es nun erneut – mit einer zweifelhaften Begründung. Wie umgehen mit Monumenten ehemaliger
Mehr Geld für Spielplätze und Gehwegsanierung, aber an vielen Stellen muss trotzdem gespart werden: SPD und Grüne kritisieren die strengen Vorgaben des Senats für den Pankower Doppelhaushalt. In einer außerordentlichen