Ihr Lieben.
Ich rasenkantenschneide.
Du rasenkantenschneidest.
Er/Sie/Es rasenkantenschneidet.
Vielleicht leide ich gerade unter selektiver Wahrnehmung, aber dies ist nicht nur der Soundtrack, zu dem ich jetzt gerade diesen Newsletter schreibe (dafür haben wir bald sehr schöne Bürogemeinschaftsrasenkanten), sondern er verfolgt mich auf all meinen Wegen durch den Kiez und zwingt mich zum Rasenkantenschneidervermeidungsslalom.
Womit ich sagen will: Falls dieser Newsletter irgendwelche Fehler enthält, beschwert euch bei der Rasenkantenschneiderindustrie.
(Und bevor jemand fragt: Selbstverständlich habe ich die AI gebeten, einen Metal-Song zum Thema zu erstellen. Enjoy!)
Wissen
Infos im Schnelldurchlauf
- In dieser Woche wird der mit Asbest belastete Schutt aus dem Jahn-Sportpark abtransportiert, der beim Abriss der Tribüne gefunden wurde. Politisch wird der verantwortlichen Senatsverwaltung für Stadtentwicklung ordentlich Druck gemacht – unter anderem, weil die Nachbarschaft so spät informiert wurde. Jene beteuert, der Asbest sei jederzeit gut gesichert gewesen; nur unbelasteter Staub hätte vom Gelände in den Kiez wehen können. Eine erste Luftmessung fand aber erst am vergangenen Freitag im Zuge der Vorbereitungen für den Abtransport statt. Ob der Schadstoff-Fund den Zeitplan für Abriss und Neubau durcheinanderbringt, kann derzeit nicht gesagt werden. (Quellen: Kleine Anfragen aus dem Abgeordnetenhaus (1/2), Morgenpost)