
Mohr will sich nicht mehr sorgen müssen
Ortstermin mit Herbert Mohr. Der Mann von der AfD will Bezirksverordneter werden – und liebäugelt mit so hohen Zahlen wie zuletzt die Piraten. Fürs Treffen hat er sich die Bösebrücke ausgesucht.
Ortstermin mit Herbert Mohr. Der Mann von der AfD will Bezirksverordneter werden – und liebäugelt mit so hohen Zahlen wie zuletzt die Piraten. Fürs Treffen hat er sich die Bösebrücke ausgesucht.
Ortstermin mit Sophie Regel. Die FDP-Spitzenkandidatin im Bezirk will ihre Partei zurück nach Pankow holen und das Debakel der letzten Wahl vergessen machen. Ihr Treffpunkt bietet ein bisschen Blick in
Ortstermin mit Jan Schrecker. Der Pirat kämpft dafür, dass seine Partei in Pankow weiter mitentscheiden darf – unter anderem mit seiner Handynummer. Der Treffpunkt ist einer seiner Lieblingsplätze. Statt mit Jackett
Ortstermin mit Torsten Kühne. Der CDU-Politiker ist bisher Stadtrat für „Hundekot und Hochkultur“, würde aber auch den Bürgermeister-Posten in Pankow nehmen. Fürs Treffen geht es nach oben. Torsten Kühne geht
Ortstermin mit Sören Benn. Der Linke wird auf dem dritten Rang fürs Pankower Rathaus gehandelt – und hofft auf mehr. Er will sich in einem Prenzlauer Berger Wohnviertel treffen, mit viel
Ortstermin mit Jens-Holger Kirchner. Der Grüne will neuer Bürgermeister von Pankow werden – und sich gegen die SPD durchsetzen. Fürs Treffen hat er sich ein künftiges Neubau-Gebiet ausgesucht. Jens-Holger Kirchner kommt
Ortstermin mit Rona Tietje. Sie will ihren scheidenden Kollegen beerben – und das Bürgermeister-Amt bei der SPD halten. Ihr Treffpunkt ist ein bisschen nostalgisch und untypisch für Prenzlauer Berg. Rona Tietje
Die Parteien haben wieder alles gegeben: Und in ihre Wahlprogramme für den Herbst gepackt. Wir haben schon mal für Euch reingeblättert. UPDATE vom 26.07.2016: Inzwischen haben auch Piratenpartei
In dieser Woche geht es um Prenzlauer Berger, die sich engagieren: Die einen kämpfen für eine Neuplanung der Wohnungen an der Michelangelostraße. Die anderen wollen, dass ihre engagierten Erzieher gerecht
Der größte kommunale Kita-Träger Berlins verlängert Verträge von Erzieherinnen nicht – obwohl es die Kita-Leitungen empfehlen. Das soll einzig an den Krankheitstagen liegen. Eltern sind aufgebracht. Fast 19 Tage im Jahr
Ja, es geht um Hundekacke und um Müll. Aber auch um Wohnungsneubau, Fahrradwege und das Krankenhaus. Ein kleiner Abriss, von dem was unsere Bezirkspolitiker gerade auf der Agenda haben. In
Die AFD wird bei der Wahl wohl auch in unserem Bezirk punkten. Dabei ist die Partei hier nahezu unsichtbar. Und mit eigenen, lokalen Themen fällt sie schon mal gar nicht