
loky* mit Cash versus Karte
Ihr Lieben. Zu meinen dunklen Geheimnissen als Alleinherrscherin über die loky*-Redaktion gehören die Fragen von euch, die mich erreichen, die ich lese, spannend finde – und dann auf dem stetig
Ihr Lieben. Zu meinen dunklen Geheimnissen als Alleinherrscherin über die loky*-Redaktion gehören die Fragen von euch, die mich erreichen, die ich lese, spannend finde – und dann auf dem stetig
Ihr Lieben. Eigentlich wollte ich euch heute nur zwei Antworten auf eure Fragen liefern. Für alle, die neu dabei sind (herzlich willkommen!): loky* lebt von den Fragen und Tipps unserer
Der Kulturkneipe Watt in der Metzer Straße läuft der Mietvertrag aus. Nun kämpft sie mit einer Petition für ihren Erhalt. (Quelle: Initiative Watt retten)
Ihr Lieben. Für die Grünen soll es dieser Tage ja nur ein Wort pro Mensch sein. Der Mensch heißt Stefan Gelbhaar. Das passende Wort dazu lautet wahlweise Intrige, Bärendienst, Ruf,
Worum geht’s? Leer. Leer. Leer. Zu vermieten. Ich leide unter notorischer Neugierde und kann nicht anders, als beim Laufen durch den Kiez in Erdgeschossfenster zu schielen. Aktuell sieht man
Hallo ihr Lieben, keine Panik: heute ist erst Mittwoch und ihr könnt noch in Ruhe alles erledigen, bevor am morgigen Feiertag Büro und Supermarkt geschlossen sind. Erfahrungsgemäß sind lange Wochenenden
Champagner und Bier ohne Umdrehungen: Im ‚Mindful Drinking Club‘ auf der Prenzlauer Allee kann man fast nur alkoholfreie Getränke kaufen. Warum? Dies ist ein Text aus unserer Reihe Was soll
Bars gehörten zu den ersten, die schließen mussten – und bisher noch keine Öffnungsperspektive haben. Wie geht es dir nach einem Jahr Pandemie, haben wir deshalb Marco Hinze, den Wirt vom
Noch sind alle Restaurants und Cafés aufgrund der Pandemie geschlossen. Sobald sie wieder öffnen können, sollen die Wirt*innen ihre Tische auch unbürokratisch im Straßenraum aufstellen dürfen – das hat die
2020 war in vielerlei Hinsicht ein sehr anstrengendes Jahr. Vor allem Cafés und Restaurants kämpften mit großen Einbußen durch den Lockdown, manche mussten ihre Türen sogar für immer schließen. Eine
Weil sie aufgrund des Corona-Virus schließen mussten, bangen zahlreiche Unternehmer*innen um ihre Existenz. Vier Beispiele aus Prenzlauer Berg. „Wir können unsere Mitarbeiter nicht beschäftigen, Miete, Betriebskosten – wie das später
Einzelhandel, Gastronomie und Kulturbranche: Vielen Unternehmer*innen in Prenzlauer Berg brechen in diesen Zeiten die Umsätze weg. Doch es gibt verschiedene Möglichkeiten, sie jetzt zu unterstützen. „Wir hoffen sehr, dass