
Die Spurensucherin
Seit 20 Jahren forscht Inge Lammel über das jüdische Leben in Pankow. Einst wurde die heute 87-jährige Jüdin selbst aus Deutschland vertrieben. Inge Lammel hat ihren neuen Orden da verstaut,
Seit 20 Jahren forscht Inge Lammel über das jüdische Leben in Pankow. Einst wurde die heute 87-jährige Jüdin selbst aus Deutschland vertrieben. Inge Lammel hat ihren neuen Orden da verstaut,
In der Dunckerstraße zeigt eine Wohnung, wie man um 1900 lebte. Das Kleinod des alten Prenzlauer Berg ist jetzt akut gefährdet. Die Wohnung wirkt wie ein Fremdkörper inmitten der dielenabgezogenen,
Fiktive Adresse, realistisches Erzählen: Hans Falladas später Roman „Jeder stirbt für sich allein“ bietet politisch-moralische Heimatkunde. Der Aufbau-Verlag hat ihn zum ersten Mal in der Urfassung herausgebracht. Eine Hausnummer 55
Wie lebt es sich in einer Straße, die so heißt wie der ganze Ortsteil? Max Wagner wohnt seit zwei Monaten in Prenzlauer Berg. Und das im doppelten Sinne. Denn der
Der Hirschhof weckt Erinnerungen. Zu DDR-Zeiten war er Treffpunkt der Opposition, jetzt beanspruchen ihn Hausbesitzer für sich. Ein Besuch. Das Paradies hat eine Adresse, Oderberger Straße 19, und verbirgt sich
Reinhard Kraetzer war bis 2001 der letzte Bezirksbürgermeister für Prenzlauer Berg. Im PBN-Interview spricht er über Weihnachten 1972, Wohnungen mit Innenklo und die Zukunft der Castingallee. Sie wohnen seit 1972
Ein neues Buch dokumentiert die Baugeschichte von Prenzlauer Berg. Am Anfang standen Schnaps- und Knochenbrennereien. So richtig verstanden haben viele Bewohner von Prenzlauer Berg und Weißensee auch zehn Jahre nach