Kiez ohne Schreibwaren von Linde
Die Greifswalder Straße ist um einen alteingesessenen Laden ärmer. Bei Frau Linde gab es alles rund ums Papier und noch viel mehr. Unsere Gastautorin Kim Kawa schildert, was sie vermissen
Die Greifswalder Straße ist um einen alteingesessenen Laden ärmer. Bei Frau Linde gab es alles rund ums Papier und noch viel mehr. Unsere Gastautorin Kim Kawa schildert, was sie vermissen
Kleine Kinder brauchen was zum Anziehen, aber muss es ausgerechnet Bio sein? Die Gründerin einer Klamotten-Box zur Miete schwört darauf. Im neuen Teil unserer Reihe fragen wir: Warum? Schwarzer Blazer,
Kiez-Honig, Fleisch, frisch gepflückte Kräuter: Gutes Essen mögen viele auf dem Tisch. Wer dabei ganz korrekt, nachhaltig, regional und so weiter sein will, hat jetzt eine neue Anlaufstelle. Gerade gibt
Hmm, ähm, lecker? Grüne Smoothies mit Wirsing, Grünkohl oder Löwenzahn gibt es seit kurzem im Helmholtzkiez. Im neuen Teil unserer Reihe fragen wir: Wieso das denn? Im letzten Herbst hat
Aus dem Eckhaus Schliemann-/Stargarder Straße verschwinden die Mieter. Schon im Sommer mussten Soupanova und Lederwerkstatt raus. Doch statt der angekündigten Sanierung passiert: nichts. Im vergangenen Sommer musste es noch
Im Blumencafé gibt es nicht nur Blumen und Kaffee sondern auch Papageien – nämlich die Brüder Arno und Charly – zum Frühstück. Im vierten Teil unserer Reihe fragen wir: Wieso denn bloß?
Ein Brot aus zweiter Hand ist nicht alt. Das sagt die Besitzerin von Second Bäck. Sie verkauft Brot und Brötchen von gestern. Im zweiten Teil unserer Reihe fragen wir: Wieso
„Was soll das?“ In unserer neuen Reihe hinterfragen wir das, was wir im Kiez sehen. Heute geht es um ein Berliner Original und um angenagelte Puppen. Frank Conte-Schäfer hat einen
Es ist Kult und bald Geschichte: das Filmarchiv Negativeland in der Danziger Straße. Die Videothek ist ein Paradies für Film-Freunde. Noch für wenige Wochen. Dann stirbt auch dieser Laden mangels
Prenzlauer Berg ist Heimat vieler glücklicher Baumscheiben. Deren Pflege gibt der Bezirk jetzt in die Hände „engagierter Bürger”. Die müssen sich aber auch wirklich engagieren. Prenzlauer Berg wird bekanntlich immer
Nun erwischt es das Soupanova: Weil das Haus saniert werden soll, muss die Kneipe raus – unter unschönen Umständen. Der Vermieter? Die landeseigene Gewobag. Freitagmorgen. Vor dem Soupanova in der Stargarder
Händler der Kastanienallee stören sich an der Hartnäckigkeit Prenzlauer Berger Parkraumüberwacher. In anderen Stadtteilen sei man da kulanter. Es ist einer der wenigen Bereiche, in dem das Bezirksamt nicht über