
Held wider Willen
Ein Videothekenbesitzer vom Helmholtzplatz wird plötzlich zum Star der Presse: Maxim Leo hat mit „Der Held vom Bahnhof Friedrichstraße“ einen amüsanten Roman über den Umgang mit der DDR-Vergangenheit geschrieben. Am
Ein Videothekenbesitzer vom Helmholtzplatz wird plötzlich zum Star der Presse: Maxim Leo hat mit „Der Held vom Bahnhof Friedrichstraße“ einen amüsanten Roman über den Umgang mit der DDR-Vergangenheit geschrieben. Am
Braucht Prenzlauer Berg noch einen Roman über Verdrängung? Ja, meint Eva Ladipo – und legt mit „Räuber“ eine ebenso humorvolle wie brandaktuelle Geschichte vor. Manchmal erinnert der Alltag in Prenzlauer Berg
Prenzlauer Berg in der Nachwendezeit: Lutz Seiler hat mit Stern111 einen preisgekrönten, autobiographisch geprägten Roman geschrieben. Für gewöhnlich verlässt ein Kind irgendwann das elterliche Nest, um ein eigenes, unabhängiges Leben
„Ich wünsche mir, dass alle Investoren dieses Buch lesen“: Auf einem Spaziergang durch den Kollwitzkiez sprachen wir mit Synke Köhler über ihren Roman „Die Entmieteten“ und warum dieser aktueller denn
Eine Schauspielschule im Wasserturm? Für ihren neuen Roman „Der Gott der Stadt“ hat sich Christiane Neudecker den Kollwitzkiez als Bühne ausgesucht. Das Gebäude zwischen Belforter und Knaack, Diedenhofer und Kolmarer
Als ihm die Wohnung gekündigt wird, beginnt für Jan Brandt die Odyssee der Wohnungssuche, die er in seinem neuen Buch dokumentiert – und zugleich die Gelegenheit nutzt, auf seine ersten Berliner
Welches Flair hatte Ost-Berlin? 30 Jahre nach Friedlicher Revolution und Mauerfall erkundet ein essayistischer Sammelband die „verschwundene Stadt“. Prenzlauer Berg spielt dabei eine wichtige Rolle. Ost-Berlin existiert nicht mehr, die
Fiktive Adresse, realistisches Erzählen: Hans Falladas später Roman „Jeder stirbt für sich allein“ bietet politisch-moralische Heimatkunde. Der Aufbau-Verlag hat ihn zum ersten Mal in der Urfassung herausgebracht. Eine Hausnummer 55