
Die Unsterblichkeit des Theaters
Nach „Einer flog übers Kuckucksnest“ inszeniert Leander Haußmann ein neues Stück am Rambazamba Theater. „Läuft!“ ist ein wilder Ritt über die Metaebene der Theatertheorie. Alles beginnt mit einem Ausschnitt aus
Nach „Einer flog übers Kuckucksnest“ inszeniert Leander Haußmann ein neues Stück am Rambazamba Theater. „Läuft!“ ist ein wilder Ritt über die Metaebene der Theatertheorie. Alles beginnt mit einem Ausschnitt aus
Inklusion von Menschen mit geistigen und körperlichen Beeinträchtigungen: Wie das auf der Bühne funktionieren kann, zeigt das RambaZamba Theater in der Kulturbrauerei – und zwar seit fast 30 Jahren. Die Tür
Theatermachen in Prenzlauer Berg ist teuer. Noch gibt es im Viertel vergleichsweise viele Bühnen. Damit sie bleiben, sind im Herbst die ersten Pankower Theatertage – ein viertägiges Festival. Prenzlauer Berg hat
Diabolo, Trapez, Stelzen, Akrobatik, haben die Artisten des Circus Sonnenstich alles drauf. Ob ihr Down-Syndrom sie dabei behindert? Nö. Warum sollte es? Ein Besuch beim Training. Es ist einer dieser
Letzte Saison der Singuhr Hörgalerie im Wasserspeicher, vergeblich vergessene Dichter im Habbema und Straßentheater im Hof der Kulturbrauerei. Ein Sommer-Theater, das allen gefällt? Hört auf den Namen „Umsonst und draußen“
Das Theater Ramba Zamba beendet die Diskriminierung der Drei, im Lichtblick Kino wird ein verschollener Star der Südafrikaner gesucht, und das Habbema widmet der Dichterin Mascha Kaléko einen Abend. Die
Haben Sie manchmal das ungute Gefühl, mit Ihrem Computer organisch verwachsen zu sein? Oder einfach bald durchzudrehen? Die Revue „Mit 200 Sachen ins Meer“ hilft. Eine Lobeshymne Und jetzt werden
Im Willy-Brandt-Haus sind derzeit Fotografien aus Sibylle Bergemanns Nachlass zu sehen. Sie offenbaren die intensive, hellwache Bühnenpräsenz von Darstellern des Prenzlauer Berger RambaZamba-Theaters. 1997 fing alles an. Sibylle Bergemann
Was bringt einen unbescholtenen Bürger dazu, erst Wittenberg und dann Leipzig anzuzünden? Ein Besuch der „Kohlhaas“-Aufführung im bat-Studiotheater könnte darüber Auskunft geben. Blind vor Liebe, taub vor Eifersucht, stumm